Moderner Küchentisch mit Knoblauchpresse aus Edelstahl, Küchenmesser, Reibe, Mörser und Knoblauchzehen in einer gut organisierten Küche

Knoblauch in der Küche: So findest du die perfekte Knoblauchpresse und alternative Methoden

Was kostet eine gute Knoblauchpresse?

Wenn du oft mit Knoblauch kochst, weißt du, wie wichtig eine gute Knoblauchpresse sein kann. Aber was kostet eigentlich eine, die wirklich gut funktioniert? Die Preise variieren je nach Qualität und Material. Für einfache Modelle aus Plastik oder leichtem Metall zahlst du in der Regel zwischen 5 und 10 Euro. Diese sind praktisch, aber vielleicht nicht besonders langlebig, vor allem wenn du sie regelmäßig benutzt.

Für eine hochwertige Knoblauchpresse aus Edelstahl musst du etwa 15 bis 30 Euro investieren. Diese Modelle sind oft robuster, leichter zu reinigen und halten einfach länger. Einige haben sogar spezielle Funktionen, wie das Pressen von Knoblauch ohne vorheriges Schälen. Marken wie Rösle oder WMF sind bekannt für ihre Qualität und bieten Modelle an, die wirklich lange halten. Wenn du also regelmäßig Knoblauch verwendest, lohnt sich die Investition in ein hochwertiges Modell definitiv.

Wie presse ich Knoblauch ohne Knoblauchpresse?

Keine Knoblauchpresse zur Hand? Kein Problem! Es gibt viele Möglichkeiten, Knoblauch zu verarbeiten, auch wenn du keine Presse hast. Hier sind ein paar Tipps:

Mit einem Messer: Lege die Knoblauchzehe auf ein Schneidebrett, nimm ein großes Messer und drücke es flach auf die Zehe, bis sie leicht zerquetscht ist. Jetzt kannst du sie einfach fein hacken. So bekommst du feine Stücke, die im Essen herrlich schmecken.

Mit einer Reibe: Wenn du es noch feiner magst, kannst du eine feine Reibe verwenden. Damit kannst du den Knoblauch in eine Art “Püree” verwandeln, das sich super in Saucen und Dressings macht.

Mit einem Mörser: Ein klassischer Mörser ist perfekt, um Knoblauch zu zerdrücken. Gib ein paar Zehen in den Mörser und zerstoße sie zu einer Paste. Das ist vielleicht nicht die schnellste Methode, aber es lohnt sich für den intensiven Geschmack.

Ist eine Knoblauchpresse gut?

Die große Frage: Braucht man wirklich eine Knoblauchpresse? Die Antwort hängt davon ab, wie du in der Küche arbeitest. Eine Knoblauchpresse ist auf jeden Fall ein praktisches Werkzeug, vor allem wenn du oft und viel Knoblauch verwendest. Sie spart Zeit und sorgt dafür, dass du deine Hände nicht ständig nach Knoblauch riechen.

Mit einer guten Knoblauchpresse kannst du die Zehen in Sekunden in eine feine Paste verwandeln, die sich perfekt in den Speisen verteilt. Und es gibt nichts Besseres, als den Duft von frisch gepresstem Knoblauch, der sich in der Küche verbreitet! Manche Menschen sagen jedoch, dass das Pressen den Geschmack des Knoblauchs leicht verändert. Das ist wirklich Geschmackssache. Wenn du den Knoblauch lieber etwas gröber magst, kannst du ihn natürlich auch einfach mit dem Messer hacken

Was kann man statt einer Knoblauchpresse nehmen?

Wenn du keine Knoblauchpresse hast, gibt es viele Alternativen, die genauso gut funktionieren:

Eine feine Reibe: Eine kleine Reibe, wie man sie oft für Zitronenschale verwendet, eignet sich perfekt, um Knoblauch sehr fein zu zerkleinern. So bekommst du eine schöne Paste, die sich gut im Gericht verteilt.

Ein scharfes Messer: Manchmal ist weniger mehr. Ein scharfes Messer und ein bisschen Geduld reichen oft aus, um den Knoblauch in die gewünschte Form zu bringen. Erst grob zerdrücken, dann fein hacken – einfach und effektiv!

Ein Mörser und Stößel: Wenn du einen Mörser in der Küche hast, ist das eine hervorragende Möglichkeit, den Knoblauch zu verarbeiten. Der Geschmack, den du durch das Zerstoßen im Mörser erhältst, ist besonders intensiv und lecker.

Kartoffelstampfer: Klingt vielleicht ungewöhnlich, aber ein kleiner Kartoffelstampfer kann auch gut funktionieren. Die Struktur ist vielleicht nicht so fein wie bei einer Presse, aber manchmal ist das genau das Richtige.

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